Beschreibung
Cornelia Ernenputsch
(*1953 Wuppertal)
Radierung mit Aquatinta auf Kupferplatte (2009)
Tanzszene
„Keuschheitslegende von Pina Bausch“
(monogrammiert „ce“, datiert, betitelt u. nummeriert „e/a“)
Motiv (Platte): 19,5 x 29,5 cm
Rahmen (= kostenlose Beigabe): 40 x 50 cm
Anm.: Nummerierung „e/a“ = épreuve d‘artiste. Obwohl die wörtliche Bedeutung des Begriffs auf Probedruck hinweist, handelt es sich nach internationaler Gepflogenheit um Drucke außerhalb der Auflage für den Eigenbedarf der Künstlerin. EA-Abzüge sind meist auf edlerem Papier gedruckt.)
Pina Bausch, eigentlich Philippine Bausch (* 27. Juli 1940 in Solingen; † 30. Juni 2009 in Wuppertal) war eine deutsche Tänzerin, Choreografin, Tanzpädagogin und Ballettdirektorin des nach ihr benannten Tanztheaters in Wuppertal. In den 1970er-Jahren wurde Pina Bausch mit ihrer Entwicklung des Tanztheaters zu einer Kultfigur der internationalen Tanzszene. Sie galt in der Fachwelt als die bedeutendste Choreografin ihrer Zeit. (wikipedia)
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Cornelia Ernenputsch (* 1953 in Wupperatl), lebt und arbeitet in Wuppertal. Sie alsolvierte ab 1972 eine Bankausbildung und von 1975-1979 ein Studium der Betriebswirtschaft zur Dipl.-Betriebswirtin in Münster, ehe sie anschließend bis 2003 die kaufmännische Leitung des Familienbetriebes übernahm.
Künstlerische Ausbildung: 1998-2003: Grundlagen Zeichnen und Aquarellmalerei bei Leif Skoglöf +++ 2003-2009: Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Freien Malerei, Graphik und Interdisziplinär an der Freien Kunstakademie „fadbk“ in Essen +++ seit 2000: zahlreiche Seminare an der Akademie Steinfeld (Eifel) u.a. bei Prof. Dr. Qi Yang, Martin Külps, Prof. Walter Dohmen +++ 2009: Diplom zum Thema „Bewegende Bewegung“ +++ seit 2011: Workshops bei Volker Altrichter (Malerei) +++ Arbeiten im Atelier Syngraph bei Peter Paulus +++ 2013-14: Fortbildungsrunde bei Prof. Qi Yang +++ seit 2015: Arbeiten im Atelier Christian v. Grumbkow (Freie Malerei)
Die Arbeiten: Zitat Cornelia Ernenputsch: „Thematisch und seriell experimentiere ich mit Techniken der Malerei, verschiedenen Druckverfahren, dem Scherenschnitt, Objekten und Fotobearbeitung. Die Arbeiten entstehen hauptsächlich über einen Abstraktionsprozess auf Basis meiner eigenen Fotografien als auch über die freie Malerei. Die Themenfindung entwickelt sich im Arbeitsprozess aus meinem inneren wie äußeren Erleben heraus mit seinen oft nachträglich ergründeten Bedeutungen und Inhalten.“
Im Rahmen zahlreicher Gruppenausstellungen ist der Ansatz „Arbeiten zu vorgegebenen Themen“.
Einzelausstellungen: 2006: „Bewegung“ in Remscheid +++ 2009: „Bewegungsbilder“ in der Bandfabrik Wuppertal +++ „Bewegende Bewegung“ im Historischen Zentrum Wuppertal +++ 2010: „Demaskierung“ in Wuppertal +++ 2011: „Keuschheitslegende“ in Cafe ADA in Wuppertal +++ „break dance“ im Mediparc in Bottrop +++ 2012: „Rost rastet nicht“ in der Werkhalle und in der Bandfabrik Wuppertal +++ 2014: „Solange ich lebe“ in der Citykirche in Wuppertal-Elberfeld +++ 2015: „ROST + FARBE“ in der Uni Wuppertal +++ „Naturbilder“ in Solingen +++„Licht im Dunkel – Weiße Bilder“ in der Autobahnkirche RUHR +++ 2017: „Szenencollagen“ Steindrucke von Pina Bausch in der Concordia Wuppertal +++ Beteiligung an der WOGA 2017: Grafikausstellung zum Thema „Tanz“ in der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal +++ 2018: „20 Jahre KUNST“ im coba | Atelier | Cornelia Ernenputsch in Wuppertal in Kooperation mit wuba | Galerie | Brigitte Baumann +++ Beteiligung an der WOGA 2018 +++ „Rotation 360°“ Künstlerprojekt mit Brigitte Baumann und Gisela Kettner in wuba | Galerie und coba | Atelier in Wuppertal +++ 2019: „Lichte Bilder“ in der Evangelischen Kirche Osterrath in Düsseldorf-Meerbusch +++ „Farbfelder“ im Johanniter Stift in Wuppertal +++ Teilnahme an der WOGA im coba-atelier-cornelia ernenputsch in Wuppertal +++ Hinzu kommen seit 2003 zahlreiche Beteiigungen an Gruppenausstellugen
Cornelia Ernenputsch ist Mitglied in der GEDOK Wuppertal, der Bottroper Kunstgemeinschaft e.V. und dem Deutschen Scherenschnittverein e.V. (www.cornelia-ernenputsch.de)
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Die Objekte, die von der Medienhaus Aachen GmbH ausschließlich zu Gunsten des Vereins „Menschen helfen Menschen“ versteigert werden, müssen nach Auktionsende im Medienhaus Aachen, Dresdener Straße 3, 52068 Aachen, gegen Barzahlung abgeholt werden.
Abholtermin ist der Samstag nach Auktionsende, 10. Juni, zwischen 10.00 und 12.00 Uhr, Medienhaus Aachen, Dresdener Straße 3, 52068 Aachen (Einfahrt links neben dem Neubau bis zur Schranke, dort parken und bitte am Eingang melden).
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